Mit Hilfe eines Augenmikroskops bekomme ich einen dreidimensionalen Einblick in deine Iris. Dabei achte ich auf die Grundfarbe der Regenbogenhaut, auf Pigmente und auf die strukturelle Beschaffenheit der Iris. Dabei schaue ich das ganze Auge an von der Pupille über die Regenbogenhaut bis zur Bindehaut. Denn auch dort kann man aus sichtbaren Äderchen Rückschlüsse auf Deine Konstitution machen.
Am Mikroskop ist eine Kamera befestigt, mit der ich Bilder von deinem Auge mache, die ich dann für die Erklärung nutze, damit du verstehen kannst, was ich in der Iris erkenne.
Wichtig; bei der Irisdiagnose wird dein Auge nicht berührt und es ist deshalb auch nicht schmerzhaft.
Beim Blick ins Auge sind keine aktuellen Krankheiten erkennbar. Aber man kann mögliche Schwachstellen erkennen und daraus ableiten, über welchen Weg krankhafte Vorgänge ablaufen können.
Die «Landkarte» der Iris hilft uns vor allem zu Bestimmung deiner Konstitution. Die konstitutionellen Merkmale geben an, wie jemand auf innere oder äussere Reize reagieren wird. Insbesondere die zu erwartende Reaktion auf einen Impuls, der krankhafte Prozesse auslöst, gilt es zu beachten.
Man sieht auch, welche Neigung zu bestimmten Krankheiten jemand in sich trägt. Z.B. die Neigung zu rheumatischen Erkrankungen, zu Ekzemen etc. Weiter sind Prägungen zu überschiessenden Reaktionen auf leichte Reize erkennbar wie z.B. zu allergischen Reaktionen oder zu Reaktionen, welche mit Krämpfen ablaufen.
Bei der Urteilung der Iris ist es wichtig, den Fokus zu behalten und die Zeichen zu gewichten. Die zentralen Zeichen im Auge haben eine zentrale Bedeutung für die Therapie.
Ich bin vom EMR und von der ASCA anerkannt. Meine Behandlungskosten werden von den meisten Zusatzversicherungen übernommen. Informiere dich vorab bei deiner Krankenversicherung, in welcher Höhe die Leistungen abgegolten werden.
Meine ZSR-Nummer: C216864